Viele Menschen haben gewisse Eigenarten aus dem deutschen Nachbarland Italien übernommen. Eine davon ist nach dem Mittagessen einen Espresso zu trinken. Streng genommen trinken Italiener nur morgens bis zehn Uhr einen Cappuccino und im weiteren Tagesverlauf Espresso. Dabei ist die richtige Zubereitung wichtig. Eine Möglichkeit der Zubereitung ist die Espressokanne, mit klangvollem Namen Caffettiera. Dafür produziert die Kanne auf dem Herd neun Bar, dabei entsteht allerdings keine Crema. Eine andere Variante ist eine elektrische, italienische Espressomaschine. Welche Maschine kann den Anforderungen gerecht werden?
Wichtige Gedankenstützen
Sie können die Produkte im World-Wide-Web finden. Die professionellen Espressomaschinen erleichtern eine genussvolle Zubereitung zu Hause. Dabei existieren Maschinen, die namentlich bekannt sind als Kaffeevollautomaten oder Siebträgermaschinen. Dabei ist die Obengenannte Espressokanne außen vor.
Kaffeevollautomaten: Die Zubereitung findet fast automatisch statt. Das heißt, der Espresso brüht mithilfe eines Kopfdrucks, innerhalb kürzester Zeit. In den meisten Fällen verfügt die Maschine über ein integriertes Mahlwerk. Die Kaffeebohnen müssen nicht erst gemahlen werden.
Vorteile: Der Kaffeevollautomat ist eine vollautomatische Maschine. Zubereitung auf Knopfdruck! Durch das integrierte Mahlwerk wird die Zubereitungszeit verkürzt, denn es sind keine unterschiedlichen Arbeitsgänge notwendig.
Siebträgermaschinen: Diese Geräte funktionieren nur halbautomatisch, da oftmals kein Mahlwerk integriert ist. Diese italienische Espressomaschineerlaubt eine individuelle Kaffeezubereitung. Allerdings ist dies zeitaufwendiger. Siebträger stehen in den meisten italienischen Restaurant, Bars und Shops zur Benutzung bereit. Ein anderer Name ist die Barista-Maschine.
Vorteile: Vor der Zubereitung des Kaffees mahlen Sie erst Ihre Kaffeebohnen separat in einer Mühle. Dafür müssen die Bohnen extra fein zerkleinert werden. In der Maschine muss das Wasser erhitzen. Benutzen Sie das Gerät nicht so häufig, kann eine Zubereitung schon mal zwanzig Minuten in Anspruch nehmen. Dem Kaffee wird bei der extra Behandlung Stärke und Aroma verliehen.
Ein Wermutstropfen
Die Reinigung ist bei allen Geräten essenziell für eine lange Haltbarkeit. Zudem beeinflusst die Sauberkeit die Kaffeequalität. Überreste im Sieb führen zum schäbigen Geschmack der braunen Essenz. Im schlimmsten Falle kann fehlendes Reinigen die italienische Espressomaschine mit Schimmel übersehen.
Vorbeugung: Reinigen Sie die Dampflanze und das Sieb nach der Benutzung. Das Sieb auswischen und mit Wasser reinigen. Dabei hilft es auch ein Blindsieb zu verwenden, welches danach auch gereinigt werden muss.
Die Lanze äußerlich mit einem feuchten Tuch reinigen. Vor dem Abschalten sollten die Milchreste ausgepustet werden. Am Ende der Prozedur muss das Auffangbecken gereinigt werden.Wöchentlich muss die Dampfwalze, über Nacht, in Milchschaumreiniger einweichen. Dazu das Sieb in Fettlöser einlegen. Danach ist es gut, das Gewinde zu reinigen.
Nach dem Einlegen alles gut durchspülen und wieder zusammenbauen. Bei Kaffeevollautomaten verläuft die Reinigung problemloser, denn Sie müssen nur einen Kopf drücken. Das integrierte Spülsystem für die italienische Espressomaschine wird dadurch aktiviert.
Was ist wirklich wichtig?
Eine gute Maschine muss erst im Internet gefunden werden. Für einen guten Espresso benötigen Sie eine gute italienische Espressomaschine und qualitativ hochwertigen Bohnen. Egal welche italienische Espressomaschine Sie verwenden, Ihr persönlicher Geschmack ist entscheidend.